Theatermärchen von der Sucht nach Gold und der Sehnsucht nach Leben

nach den Brüdern Grimm ab 5 Jahren

Was? Stroh zu Gold spinnen? Geht doch gar nicht!

Das haben wohl alle gedacht.

Doch da kommt das sonderbare Männchen und schnurr, schnurr, schnurr spinnt es vor unseren Augen gelbes Stroh zu reinem Gold.

Rettung für Marie! Sie will ihren Vater, den alten Müller, nicht bloßstellen. Der hat mal wieder heftig geprahlt:

Seine Tochter könne Stroh zu Gold spinnen! Ohne das sonderbare Männlein hätte sie für immer am Spinnrad des goldsüchtigen Königs

sitzen bleiben müssen. Für seine Hilfe will das Männlein kein Gold und keine klingenden Münzen.

Etwas Lebendes ist ihm wichtiger als alle Schätze der Welt

Ihr kleines Kind will Marie natürlich nicht hergeben. Schlossdame Adelheid, der Goldstaubminister, Müller Mathes und König Konrad suchen verzweifelt nach einem Ausweg. Doch Marie gelingt es, dem feurigen Männchen in`s Herz zu schauen. Da lässt es sich noch einmal erweichen. Wenn Marie seinen Namen herausfindet, darf sie ihr Kind behalten.

Heißt es etwa ...??!!

Im Palast des goldgierigen Königs wird ein kleines Kind wichtiger als alle Schätze der Welt

Komödiantisches Schauspiel, prächtige Kostüme, Masken, Musik und Lieder...

Mit musikalischen Witz und geheimnisvoller Spannung zeigt theater mimikri ein spannendes, farbenprächtiges Märchenerlebnis für die ganze Familie

"Niemand sieht mich
wenn ich komme
niemand sieht mich
wenn ich geh
geben tut es mich nur dann
wenn ich plötzlich vor dir steh"

Es treten auf:

Müller Mattes

prahlt gern

Marie, seine Tochter

selbstbewußt und etwas versponnen

König Konrad

Vorsicht: dem Goldrausch verfallen

Goldstaubminister

nicht sehr beliebt

Schloßdame Adelheid

ist vornehmer als der König und immer um alle besorgt

Königliches Wickelkind

hat eine wichtige Rolle

Rumpelstilzchen

liebt Feuer, Kinder und Musik

Das Goldrauschorchester

Concertina, Gitarre, Akkordeon, Saxophon, Klarinette und klingende Goldmünzen

Pressekommentare

..."eine schauspielerische Augenweide. Ein Riesenspaß für alle – das Alter des Publikums spielt bei Mimikris professionellen „Spinnereien“ keine Rolle.

..."mit großen Kulleraugen verfolgten die Kinder gebannt, was sich auf der Bühne tat“

(Schwäbische Zeitung)

Umwerfend skurriles Männchen! Mit Gelächter, guten Ratschlägen, Warnrufen und trockenen Kommentaren würzten die Kinder das Geschehen auf der Bühne. Begeisterter Jubel nach 90 Minuten war vorprogrammiert.“

(Starkenburger Echo)